Jonas Peer ist das, was Fußball-Experten wohl eine Offensiv-Kraft nennen. Er wohnt mit seinen Eltern in Hackenbuch. Mit seinen 9 Jahren spielt er bei Wacker Burghausen – und hat eine Bilanz, vor der man schon Respekt haben kann: 

2013 war er zwei mal bester Spieler in einem Turnier, er hat ziemlich viele Tore in diesem Jahr geschossen. Aber er stellt sich auch offenbar gerne in den Dienst der Mannschaft. „Von ihm kommen auch viele Assists – und er hat einfach viel Spaß am Sport“, weiß Klaus Peer stolz zu erzählen.

Jonas Weg zu Wacker Burghausen

Wie kam Jonas eigentlich zu Wacker Burghausen? „Jonas hatte sich damals zwischen Eggelsberg und St. Pantaleon entscheiden müssen. Seine Entscheidung war damals St. Pantaleon – da gab es aus verschiedenen Gründen mehr Bezug für ihn. Aber in St. Pantaleon wurde dann nach kurzer Zeit die U7 aufgelöst Und mit einem Scouting kam die Möglichkeit mit Wacker Burghausen -da wurde er aufgenommen und spielt nun seit über 2 Jahren dort.“, erzählt Klaus. „Das hat ihn natürlich sehr gefordert, aber auch ganz viel Spaß gemacht – es Ist ja ein Profiverein (3. Liga Deutschland) der viel für den Nachwuchs tun kann.“
Ein Beispiel für Spaß und Talent von Jonas war das Jugendturnier in Mühldorf. Neben Jonas Mannschaft spielten dort unter anderem die U10 Mannschaften des FC Mühldorf, des TSV Grünwald, des FC Braunau, des FC Phönix München, des FC Töging und des TSV Neuötting. Und trotz der starken Konkurrenz schaffte es Jonas mit seiner Leistung so aufzufallen, dass er als bester Spieler des Turniers ausgezeichnet wurde.

2014 will Jonas einfach genauso weitermachen

Und offenbar hat Jonas auch vor in 2014 genauso weiter zu machen. Letztes Wochenende war´s in Oberndorf, als der Jonas mal wieder machte, was er am liebsten macht: Tore schießen. 8 Mannschaften spielten im U10 Turnier und seine Mannschaft wurde Turniersieger ohne Gegentreffer. 2:0 ging das Halbfinale gegen Lamprechtshausen aus – die zwei Tore machte… Genau: der Jonas. Und dann gab es das 1:0 im Finale gegen SV Austria Salzburg. Das Tor kam auch von Jonas – und zwar innerhalb der ersten vier Minuten. Und auch wenn die künftigen Gegner es Jonas und seiner Mannschaft nicht ganz leicht machen werden: wir drücken schon mal die Daumen!

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