Von der Kunst im Stadl erfolgreich Kunst zu präsentieren

Erste Besprechung am 10.12.2013

Erste Besprechung im Dezember 2013

Man unterschätzt oft, gerade wenn eine Veranstaltung gut läuft, wie viel Arbeit es braucht, wie viel Vorbereitung nötig ist bevor es eben gut läuft. Im Fall von Kunst im Stadl wurde viel organisiert. Und wie dieses Bild zeigt, bereits im Dezember des letzten Jahres gab es das erste Treffen, um Konzept und Umsetzung zu besprechen. Umso schöner, wenn die Macher nun letzte Woche den Erfolg einfahren durften und die Teilnehmer und Besucher sich vor allem wünschen, dass es sowas bald wieder gibt.

Bericht: Rudolf & Edith Argauer / Fotos: Privat

Eröffnung Bgm. M. Emersberger

Eröffnung Bgm. M. Emersberger

Pünktlich um 13 Uhr, am Samstag, den 13.September 2014 eröffnete Lucky Wolfersberger im Namen der ARGE KULTUR die erste Veranstaltung „Kunst im Stadl“. Ausstellungsort war der Stadl und der Innenhof des Gasthauses Leopolder in Hackenbuch. Bürgermeister Manfred Emersberger gab seiner Freude über das Zustandekommen dieser Veranstaltung in einer kurzen Rede Ausdruck und wünschte viel Erfolg.

E. Friedl & Literatin A. Prodinger

Edith Friedl & Literatin A. Prodinger

Edith Friedl, eine eloquente  und sympathische Moderatorin begleitete an beiden Tagen den Ablauf der Veranstaltung  mit viel Herz und setzte mit einem eigenen Beitrag sogar sehr lyrische Akzente.

25 Künstler, 11 Literaten und viele Gäste

Lesung - Ch. Nobis

Lesung – Ch. Nobis

Fünfundzwanzig – zum Teil international bekannte – bildende Künstler aus umliegenden Gemeinden stellten ihre Werke einem sehr interessiertem Publikum zur Betrachtung und Diskussion. Als Rahmenprogramm boten elf Literaten in stündlich abgehaltenen Lesungen von Lyrik bis Prosa Nachdenkliches und Heiteres, wieder liebevoll und professionell durch Edith Friedl moderiert. Die Besucher kamen aus dem weiten Umkreis und nahmen zum teil große Anfahrtswege in Kauf um bei der „Kunst im Stadl“ dabei zu sein.

„Die Wirkung dieser Aktion für unsere Gemeinde ist sicherlich groß. Ein schöner Erfolg für die ARGE Kultur und das Dorf der Ideen.“

Manfred Emersberger, Bürgermeister Moosdorf

 

Erstklassige Betreuung und Gedanken zum nächsten Event

Schriftsteller Ludwig Laher 1

Schriftsteller Ludwig Laher

Bemerkenswert war die erstklassige Betreuung der einzelnen Künstler, die Schaffung der nötigen Voraussetzungen für die Präsentation der einzelnen Werke und die jeweils individueller Anpassung an den Bedarf der Aussteller. Diese erstklassige Organisation kam nur durch das nahtlose Zusammenwirken aller Beteiligten zustande. Bravo!

Und ganz am Ende, halfen alle – inklusive Bürgermeister Emersberger – mit, als es ums zusammenpacken und runtertragen der vielen Kunstwerke ging. Natürlich wurde im Anschluss viel darüber gesprochen, wie es weitergeht und wann es weitergeht, mit der „Kunst im Stadl“. Aber gerade die ARGE Kultur überrascht uns alle immer wieder mit neuen und kreativen Ideen. Insofern ist letztlich nicht die Frage der Wiederholung wichtig, sondern die Frage: und was macht ihr als nächstes? Egal – wir alle freuen uns darauf.

Und hier noch die Bildergalerie zur Veranstaltung – allen die dabei waren, als Macher und als Gäste, ein herzliches Dankeschön aus der Friedensgemeinde Moosdorf

 

Rudolf & Edith Argauer

Rudolf & Edith Argauer leben in Moosdorf. Sie sind beide künstlerisch tätig, Edith als Tonkünstlerin und Rudi vor allem in Sachen Fotografie und Malerei. Als ehrenamtliche Korrespondenten schreiben sich für die Moosdorfer Medien.

2 Antworten

  1. Edith Friedl sagt:

    Ein kurzer Besuch im Netz mit Blick zu „Moosdorf.net“ am Samstag Abend wurde mit einer freudigen Überraschung belohnt. Danke an Edith und Rudi Argauer für diesen überaus netten und ausführlichen Bericht, danke auch im Namen der ARGE Kultur für euer Lob. Positives Feedback und die überwiegend herzliche Atmosphäre bei der Veranstaltung waren spürbar, es aber im Nachhinein auch noch „schriftlich“ bestätigt zu bekommen, tut doppelt gut.
    Das ist der Lohn für die Veranstalter und zugleich Ansporn für ein andermal….
    Nochmals vielen Dank – Edith Friedl

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