Am Mühlbach z’Mühlbach
Text & Fotos: Josef Gerauer
In der Ortschaft Mühlbach darf sich der Mühlbach noch weitgehend naturbelassen durch die Wiese schlängeln.
Sein jetzt so unscheinbares, klares, stilles Wasser haben die Mühlbacher in vergangenen Jahren nach Wolkenbruch und Dauerregen anders kennengelernt: als ausufernden, reißenden Fluss, beängstigend rauschend und brückenbrechend.
Der alte Baumbestand an beiden Ufern hat diese Attacke der Natur damals großteils überlebt, ist mit Schnellwachsenden ergänztworden. Er markiert, schon von weitem erkennbar, den Bachverlauf im Tal.
Die Sonne scheint den schwächelnden Winter zu „tratzen“, wirft ihm lange Schatten ins Grün. (Nur die jüngsten Nachrichten von terroristischen und kriegerischen Ereignissen europa-und weltweit werfen noch dunklere Schatten in unser Gemüt.)
Baum, Ast, Ufer und das gluckernde Glasklare im Bachbett werden sich winterlicher Schneelast heuer sicher noch stellen müssen, nicht nur am Mühlbach z’Mühlbach!
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