Die gesunde Gemeinde hat vermutlich die erste Weihnachtsfeier in Moosdorf gemacht – und zwar schon Ende Oktober. Denn die Mannschaft war sich darüber einig: Weihnachtsfeier nur mit Obfrau Andrea Resl. Weil bei der aber ein „Nachwuchtstermin“ ansteht, wurde halt schon früh das erfolgreiche Jahre gefeiert.Das die gesunde Gemeinde Moosdorf eine große Bereicherung für das Dorfleben ist, darüber sind sich die Moosdorfer einig. Vom Radlerkönig bis zum Ferienprogramm, vorm Nordic Walking bis zu Yoga & Co – das Angebot seit es diesen Verein gibt ist enorm vielfältig. Darum wurde im G´wölb auch gleich eine kleine Planungssitzung vor die Weihnachtsfeier gesetzt. „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“ war das Motto der Chefin.

Besprochen wurden vor allem Aktivitäten für das nächste Jahr – begonnen aber natürlich mit den letzten Aktionen für 2015. Eine Adventwanderung wird es wieder geben. Eine besinnliche Adventwanderung zur Jausenstation Peer wird es wieder werden. Die Leitung werden Gerti Prossinger und Gerti Schinagl übernehmen.

Auch eine Faschingswanderung soll wieder organisiert werden: am 9. Februar geht es wieder ab Gemeindeamt los. Um 13 Uhr will man sich dort treffen und dann loswandern und vor allem viel Spaß haben. Masken sind deshalb ausdrücklich erwünscht.

Keine Frage: der Radlerkönig steht auch 2016 wieder auf dem Programm – und auch das Ferienprogramm soll wieder fixer Bestandteil der Jahresplanung sein. Auch ein paar andere Aktivitäten wurden diskutiert – aber damit wird man die Moosdorferinnen und Moosdorfer zu gegebener Gelegenheit überraschen.

Andrea Resl bedankte sich bei den Aktiven und auch bei all denen die die Angebote der gesunden Gemeinde in Moosdorf annehmen. „Denn letztlich macht das allen nur Spaß, wenn es auch angenommen wird…“, sagte sie mir im Verlauf des Abends. Vizebürgermeister Christian Lanz war als Gemeindevertreter dabei, bedankte sich im Namen von Gemeinderat und Bürgermeister für die tolle Arbeit und die vielen Aktionen der Gruppe. Und dann ging man zum gemütlichen Teil des Abends über. Und das hatten sich auch alle verdient!