Zukunftsgespräch: Mehr als nur Bahnpläne für die Region

 Es geht um mehr als nur die Lokalbahn – das Jahreswechselgespräch mit Bürgermeister Manfred Emersberger zum Thema Verkehr

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Der Bürgermeister im großen Jahreswechsel Gespräch zum Thema: Verkehr und Mobilität

Unser Bürgermeister Manfred Emersberger und der Bürgermeister von Eggelsberg Christian Kager, kamen zum kleinen Verkehrsgipfel zusammen. Ein Thema: die Verlängerung der Lokalbahn. Auf der letzten Gemeinderatssitzung vor Weihnachten berichtete unser Bürgermeister dann auch von den Ergebnissen dieser Besprechung und den Plänen, über die er auch mit anderen Bürgermeistern und Experten in Sachen Verkehr in den letzten Monaten konkret gesprochen hat. Und weil in so mancher politischen Rede und in den Medien auch viel darüber spekuliert wurde, haben wir bei ihm nachgefragt. Unser Jahreswechsel Gespräch mit dem Bürgermeister geht um ein sehr wichtiges Thema: Verkehr und Mobilität in Moosdorf. Und das Lokalbahn-Projekt ist ein Teil davon: „Es geht im Grunde erstmal um eine Potentialerhebung. Die Gemeinde Eggelsberg will eine solche in Auftrag geben und wir werden das – auch finanziell – unterstützen.“

„Erstmal soll nur festgestellt werden, wie viele Leute eine solche Bahn nutzen würden und was sie der regionalen Wirtschaft bringen würde.“

Manfred Emersberger; Bürgermeister Moosdorf

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Die Lokalbahn bis nach Braunau – mehr als 100 Jahre immer wieder Thema

Das Ergebnis einer solchen Erhebung ist nicht zu verwechseln mit einer Machbarkeits-Studie und sie sagt auch nichts über einen möglichen künftigen Trassenverlauf aus, sondern es geht nur und ausschließlich darum, zusammenzutragen, wie viele Menschen hier in der Region auf so eine Art von öffentlichem Verkehr zugreifen würden – eben wie der Bedarf ist. „Aber von falschen Erwartungen sollte man hier schon mal zeitlich nicht ausgehen. Bis wirklich etwas entsteht: da ist eher mit zweistelligen Zahlen als mit einstelligen zu kalkulieren.“, sagt unser Bürgermeister nach Gesprächen mit den Beteiligten. „Alle anderen Angaben sind wilde Spekulation…“

Schiene hat Zukunftspotential

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Die Schiene – auch in Zukunft ein Mobilitätsfaktor

Die Schiene ist aus Sicht der hier aktiven Gemeinden auch in Zukunft ein wichtiges Verkehrsmittel – sowohl von den Möglichkeiten für Menschen und Unternehmen bei uns, als auch im Sinne des ökologischen Verkehrs. Gerade für unsere Region sind die Chancen, die sich durch eine solche Bahnanbindung ergeben würden, für die Zukunftsplanung sehr vorteilhaft. „Auch Moosdorf wurde darum immer wieder aktiv und wird sich deshalb auch im Rahmen seiner finanziellen Möglichkeiten an der Potentialanalyse beteiligen. Aber es darf nicht das einzige Pferd sein auf das wir setzen…“, berichtete Bürgermeister Emersberger dem Gemeinderat . Wie schon gesagt: Das Ganze ist sicher kein Projekt, das schnell umgesetzt werden kann, aber mit so einer Studie und den Ergebnissen setzt die Region ein deutliches Zeichen in Richtung Landesregierung. Ist der Bedarf erstmal bekannt kann letztlich auf Basis von echten Fakten mit der Landespolitik diskutiert werden. Und das ist schon wichtig, wenn eine solche Infrastruktur-Vision irgendwann einmal Realität werden soll, sind sich die Bürgermeister der betroffenen Gemeinden sicher.

Keine falschen Erwartungen wecken…

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Es soll nicht nochmal 100 Jahre dauern – aber ein Schnellschuss ist keine Lösung. Es muss ein Konzept drumherum geben

„Für mich ist das Thema Lokalbahn-Verlängerung aber trotz aller öffentlichen Aufmerksamkeit einfach nur ein Puzzleteil in unserer Verkehrspolitik der Gemeinde Moosdorf für die nächsten Jahre.“ sagt unser Bürgermeister auf Nachfrage. „Und zwar nicht nur wegen der durchaus längeren Zeitdauer, bis so ein Projekt überhaupt Realität werden kann…“ Wichtig ist Manfred Emersberger, nach Gesprächen mit vielen Verkehrsexperten, dass Moosdorf auf ein multimodales System setzt. Also auf das mobil sein der Menschen mit wechselnden Verkehrsmitteln. „Wenn in Reden oder in Medien der Eindruck erweckt wird, es gibt irgendwann einen Lokalbahnhof Moosdorf oder Eggelsberg, empfinde ich das als nicht sehr korrekt. Denn aufgrund der technischen Restriktionen für eine Eisenbahnstrecke wie zum Beispiel Steigung und Gefälle, würde der Anschluss für Moosdorf wohl eher im Gebiet von Weichsee und der für Eggelsberg wohl eher in Gundertshausen liegen.“ Und das heißt: „Wenn wir realistisch sind, dann brauchen wir sinnvolle Zubringerdienste zum Beispiel von Moosdorf zu einer – dann zwar näher liegenden – Station im Ortsgebiet.“

Zubringerangebote als Schlüssel zum Erfolg

Fahrertraining Moosdorf macht Mobil Januar 2013

Das Dorfmobil hilft schon jetzt Moosdorf mobil zu machen – und ist ein Bestandteil des Gesamtverkehrskonzeptes der Zukunft

Ohne solche Zubringer ist der Nutzen deutlich geringer: die E-Bike Station, das Dorfmobil, der Ausbau der Rad- und Gehwege: all das muss zum Schluss auf ein ganzheitliches Konzept für ein mobiles Moosdorf einzahlen. „Und das ist unsere Investition in die Mobilität der Region. Nicht nur heute oder nächstes Jahr, wenn Wahlen sind. Sondern für ein deutlich längerfristige Zukunft.“, sagt unser Bürgermeister. Darum ist es so wichtig, dass eben auch ehrenamtliche Projekte wie das Dorfmobil mit privatwirtschaftlichen Ideen wie der EBike Station gemeinsam vorangetrieben werden. Es war ja kein Zufall, dass die EBikes nicht nur direkt am Radweg in Hackenbuch zu leihen sind, sondern auch in Moosdorf Ort am Gemeindeamt – das war bei der Entscheidung für die Verleihstation eine klare Forderung des gesamten Gemeinderates an den Anbieter. Solche ganzheitlichen Überlegungen haben mit Verkehrspolitik der Zukunft zu tun – alles zusammen ergibt die kleinen Schritte mit denen jeder Weg beginnt. „Unser Gemeinderat ist überzeugt – bei aller Unterstützung für ein Lokalbahnprojekt: Es reicht nicht ein dickes Brett zu bohren und der Rest wird sich dann schon irgendwann finden. Darum gilt: Wir machen jetzt schon mal die Sachen die wir jetzt machen können und die unsere Bürger heute schon mobiler machen…“

„Erst durch ein Projekt wie das Dorfmobil wird eine Lokalbahn-Anbindung für viele Moosdorfer sinnvoll erreichbar. Darum war das auch so wichtig.“

Manfred Emersberger

Und genau darum teilt die Gemeinde Moosdorf ihre Ressourcen auf verschiedene Konzepte auf und versucht an vielen Schrauben zu drehen, um ein gutes Ergebnis zu erzielen. „Denn auch wenn man das oft gerne hätte – das eine große Stellrad für die Mobilität gibt es einfach nicht mehr. Die Zeiten sind vorbei.“

Die B156 als akutes Thema darf nicht vergessen gehen!

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Die B156 Lösungen können nicht auf die Lokalbahn warten – da soll früher was passieren

Aber eine Sache ist unserem Ortschef ganz wichtig. Das Thema B156 und die Belastungen durch die Straße für die Bürger darf weder medial noch gar politisch wegen der aktuellen Diskussion in den Hintergrund geraten – da ist sich aber auch der gesamte Gemeinderat einig. Denn auch eine verlängerte Bahnstrecke wird hier – wenn sie erstmal da wäre – nur bedingt Entlastung bringen. Darum darf sie auch nicht Begründung sein, die Pläne zur Entlastung der Anwohner an der Bundesstraße auf die lange Bank zu schieben. Bürgermeister Emersberger setzt hier auf die bewährte Kooperation in Moosdorf mit allen Fraktionen und über die Parteigrenzen hinweg: „Gemeinsam können wir auch da viel erreichen. Wenn wir Moosdorfer Fraktionen als Einheit auftreten.“

Denn das steigende Verkehrsaufkommen auf der B156 ist einfach in Moosdorf ein wichtiges Thema. Hier müssen alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden, um für die Anrainer eine Entlastung zu erreichen. Einerseits geht es dabei um die Lärmbelastung und andererseits um mehr Verkehrssicherheit.

„Für die Moosdorferinnen und Moosdorfer die von der B156 betroffen sind müssen wir uns in Linz beim zuständigen Ressortleiter LH Stv. Franz Hiesl stark machen. Damit wir das Projekt >>Verkehrssicherheit Ortsdurchfahrt Moosdorf<< voranbringen. Aber da sind wir uns auch im Gemeinderat einig.“

Manfred Emersberger

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Einsteigen in Sachen Lokalbahn – aber das drumherum ist genauso wichtig

Fazit: Auch wenn die Lokalbahn-Diskussion gerade wieder durch die Medien geht und vielleicht durch die kommenden Gemeindewahlen des öfteren nach vorne gestellt wird, als es der Realisierungs-Realität des Projektes entspricht: es ist auch für Moosdorf ein wichtiges Thema, dass die Gemeinde voll unterstützt. Aber die politisch Verantwortlichen – vom Bürgermeister bis Gemeinderat – sind sich einig: nur aus vielen Elementen entsteht ein wirklich zukunftsfähiges Konzept. Darum stellen wir uns breit auf, setzen auf viele Möglichkeiten und engagieren uns an vielen Stellen. Kurz: die Hauptsache ist, dass Moosdorf, das Dorf der Ideen, gut gerüstet ist für die mobile Zukunft. Und wenn man sieht wie viele Gemeinden aus nah und fern sich schon jetzt bei uns schlau machen über Mobilitätskonzepte, scheint es ja eher so zu sein, dass wir mit diesem Ansatz auf einem guten Weg sind.

 

Moosdorf Live

Mein Name ist Christian Spanik. Ich bin der Moosdorfer Dorfchronist und verantwortlich für Inhalte und Konzepte der Moosdorfer Gemeindemedien wie Moosdorfer Bote, Moosdorf Live auf Facebook und Moosdorf Live im Internet unter der Adresse www.moosdorf.net

4 Antworten

  1. Christina Fuchs sagt:

    Ich finde es bemerkenswert, dass sich Bürgermeister, sowie Gemeinderat einig sind, die Anwohner der B156 zu entlasten. Hierbei wird sowohl die Verkehrssicherheit, als auch die Lärmbelastung thematisiert.
    Man will sich beim Ressortleiter LH Stv. Franz Hiesl stark machen.
    Mir ist allerdings aufgefallen, dass vor nicht allzu langer Zeit direkt an der B156 (Ortseinfahrt Moosdorf, von Eggelsberg kommend) ein komplett neuer Wohnblock entstanden ist.
    Weitere Wohnbauprojekte an der Bundesstraße sind in Planung. Wenn man „alle Möglichkeiten ausschöpfen will, um für die Anrainer eine Entlastung zu erreichen“, sollte man sich in erster Linie über diese Vorgehensweise Gedanken machen. Mehr Menschen an die B156 anzusiedeln, erscheint mir paradox, wenn die Probleme und Belastungen schon jetzt Thema sind.

    • Moosdorf Live sagt:

      Gleich vorweg: das nun hier als Kommentar geschriebene ist nur meine persönliche Meinung aus der Beobachtung von Moosdorf unter dem Aspekt Verkehr in den letzten 10 Jahren. Dieser Kommentar gibt also nicht etwa die Meinung des Gemeinderates oder des Bürgermeisters wieder, sondern nur meine persönliche Ansicht, auch nach längerer Beschäftigung mit diesen Themen.
      Vermutlich ist die Frage weniger ob man an der Straße nun baut oder nicht, sondern eher die Frage wie man baut. Eine Bauweise die zum Beispiel auch Ladengeschäfte oder dergleichen berücksichtigt ist nach allem was man von Ortsplanern und Architekten so hört sicher ein guter Weg für solche Lagen. Auch in Sachen spezieller Wohnbauprojekte ist man – alleine schon aus Gründen der Mobilität – mittlerweile aus Sicht vieler Fachleute gut beraten, solche Straßen in das Konzept aktiv einzubeziehen und nicht einfach pauschal davon abzurücken – was meist auch gar nicht geht. Der Gemeinderat ist gerade beim letzten Gemeindeausflug (wir haben darüber berichtet) im Ars Electronica Center mit vielen Konzepten für das Thema „Wohnen in der Zukunft“ konfrontiert worden. Gleichzeitig ist es gerade in Moosdorf sicher nicht damit getan zu sagen: links und rechts der Straße lassen wir einfach nur viel Raum. Im Gegenteil: kluge Bebauungskonzepte können und müssen da ganz viel in Sachen Lärmentlastung und auch Verkehrssicherheit bringen. Und gerade in den letzten Jahren ist in Sachen Verkehrssicherheit in Moosdorf an der B156 viel passiert. Die Straßenteiler sind etwa zu nennen, der Abriss eines Hauses, das den Blick bei der Einfahrt auf die B156 Jahrzehntelang behindert hat und damit auch negativ für die Verkehrssicherheit war. Oder auch die gerade abgeschlossenen Baumaßnahmen an der Habersdorfer Kreuzung inkl. Radweg oder auch die straßenbaulichen Maßnahmen rund um das Gewerbegebiet Elling. Also: da hat sich viel getan und man kann denke ich erkennen, dass hier in all den Jahren ein großes Augenmerk auf diese Dinge von den politisch handelnden Personen gelegt wurde. Und historisch muss man klar sagen: früher wollten (das gilt in allen Orten, nicht nur in Moosdorf) alle möglichst nahe an der Straße sein, weil sie die Lebensader war. Aber dass das Wachstum in Sachen Verkehr so rasant gehen wurde, daran dachte damals bestimmt keiner. Ältere Moosdorfer erzählen mir, dass sie sich noch erinnern, dass auf der Straße im Winter gerne mal eine Runde Stockschießen lief – so gering war wohl mal irgendwann das Verkehrsaufkommen. Aber bei alldem ist unbestritten: so eine größere und heute auch stark befahrene Straße hat immer zwei Seiten: sie bringt natürlich ein Stück Belastung sorgt aber auch dafür, dass der Ort in Sachen Wirtschaft und Gewerbe vorankommt.
      Der neue angesprochene Wohnblock und auch das dortige Baugebiet sind letztlich, soweit ich das weiß, aus ganz anderen Gründen vor vielen Jahren entstanden (auch wenn der Bau nun erst vor kürzerer Zeit realisiert wurde) und das Gebiet war vorher der Platz eines Gewerbebetriebes im Logistik-Bereich. Diese Fläche neu zu beleben und sinnvoll zu entwickeln ist ganz ohne Frage eine wichtige und auch sicher nicht immer einfache Aufgabe für heute und morgen.
      Und noch eine Ergänzung: Im Gespräch für den obigen Artikel war unserem Bürgermeister vor allem wichtig klar zu machen, dass die Verkehrsproblematiken (und es gibt ja nicht nur Aufgaben rund um die B156) in Moosdorf nicht von einer aktuellen Diskussion um ein langfristiges Projekt wie die Lokalbahnverlängerung in den Hintergrund geraten sollen oder gar der Eindruck entsteht, man wirft sich nun mit vielen Ressourcen der Gemeinde vor allem auf dieses eine Schienen-Projekt. Das ist nicht der Fall – es ist, wie im Text beschrieben – ein Puzzleteil in Sachen Mobilität und Verkehr für das Moosdorf der Zukunft. Danke auf jeden Fall für den Kommentar und die Anregungen die daraus sprechen.

  2. Helmut Peterlechner sagt:

    Ich habe mir soeben die postings durchgelesen und habe mir einige Gedanken dazu gemacht.
    Christina hat natürlich vollkommen recht!
    Das sich das Verkehrsaufkommen nicht beruhigen wird steht wohl außer Frage. Zusätzliche Wohnungen neben der B156 zu schaffen erscheint wenig sinnvoll. Unterschiedliche Expertenmeinungen mögen in vielerlei Hinsicht ihre Berechtigung haben aber passen diese auch wirklich immer für ein Dorf wie Moosdorf ? Natürlich nicht! Ladengeschäft schön und gut, diese werden in Zukunft wohl eher und in noch größerem Ausmass als bisher im Internet zu finden sein.
    Die Logistikunternehmen werden in Zukunft mehr denn je auf unseren Straßen unterwegs sein. Das liegt wiederum natürlich an unserem Kaufverhalten.
    Das die Wirtschaftsbelebung ein wichtiger Aspekt für die Gemeinde ist steht außer Zweifel und ist überaus wichtig, nur welchen Preis möchte man dafür zahlen? Da es in erster Linie um die Menschen geht die hier leben, sollte besonderes Augenmerk auf sinnvolle Projekte im Wohnbau gelegt werden um nicht früher oder später über Lärmentlastung nachdenken zu müssen, dies erscheint mir ziemlich konträr. Generell würde ich meinen, liegt es wohl am System. Jede Gemeinde schafft ihre eigenen Gewerbegebiete ohne im Vorfeld über Verkehrskonzepte nachzudenken, was zur Folge hat das der Verkehr in alle Richtungen zunimmt und nicht steuerbar ist. ( Man wende seinen Blick zum Beispiel in unsere südlich angrenzende Nachbargemeinde im salzburgerischen)
    Würden Gewerbegebiete gemeindeübergreifend zentralisiert und zusammengelegt werden würde sich der „Verbauungswahn“ dieser oft nicht sehr ansehnlichen Gewerbegebiete in Grenzen halten und es wäre wohl mehr Platz für Wohnraum, Lebensraum und Lebensqualität. Wirkliche Innovationen wären das Mittel der Wahl. Erfreulich das hier in viele Richtungen gedacht wird. Ein unendliches Thema mit viel diskussionspotential….

    • Moosdorf Live sagt:

      Hallo Helmut, ja es gibt viele Wege und viele Konzepte. Und wie Du richtig sagst, wird jeder Ort seines suchen müssen. Aber mit so engagierten Bürgern, die sich darüber soviele Gedanken machen, ist mir nicht bange, dass wir gute Lösungen für alle finden werden.

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