Kukuruziens enge Gassen

Viele von uns fahren vielleicht einfach nur an dieser „Landschaft“ vorbei die sich da bildet. Nicht so unser Josef Gerauer. Er hat, wie er uns schreibt, sich auf den Kukuruz, also den Mais eingelassen. In Bild und Text. Lest selbst die Berichte aus Kukurzien – heute: Teil 1…

Fotos / Text: Josef Gerauer


Wie in vielen Landgemeinden gibt es auch in Moosdorf in den letzten Monaten „Kukuruzien“. Von erhöhten Standpunkten aus dominieren große und – für hiesige Verhältnisse – riesige Mais-Felder den Blick über die Landschaft.

Kerzengrade steht jede Maispflanze, mancherorts zu stattlicher Höhe bis über 3 m gewachsen, große und kleine Menschlein weit überragend! Sehr dankbar fällt es einem ein: Keinerlei zerstörerisches Unwetter bisher in unserer Region in diesem außergewöhnlichen Sommer!

Noch grünt der Mais-Schaft vom Boden bis zur Spitze. Die Mais-Kolben wachsen zu stattlicher Größe, erste blonde Grannen beginnen sich rötlich, dann dunkler zu färben.

Gesäumt von hohem Kukuruz, sind manche Gemeindestraßen zu engen Gassen geworden. Auch ein Vorteil einer Land-gegenüber einer Stadt-Gemeinde:  Diese engen Gassen werden sich demnächst wieder weiten…

Und hier noch die ganze Bildergalerie mit allen Impressionen.

Josef Gerauer

Josef Gerauer ist unser Volksschuldirektor außer Dienst und bei den Moosdorfer Medien kümmert er sich ehrenamtlich um die Vereinsthemen.

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